Albtalbomber

Als Titelverteidiger angereist, wäre es an diesem Tag so einfach gewesen, den Titel zu verteidigen und das Turnier erneut zu gewinnen. Im Modus „Jeder gegen Jeden“ waren die Albtalbomber jederzeit Chef auf dem Platz und man dirigierte den Gegner nach Belieben. Durch flüssigen Kombinationsfußball und hoher Laufbereitschaft, erspielte man sich in jedem Spiel zahlreiche Torchancen, die aber meist ungenutzt blieben und so kam es wie es kommen musste, am Ende stand man mit Platz 4 weit hinter den gezeigten Leistungen und die Entäuschung stand den Spielern ins Gesicht geschrieben. Im zweiten Spiel musste Keeper Psycho verletzungsbedingt aufgeben und Feldspieler Alex Kleber übernahm diese Aufgabe für den Rest des Turniers mit Bravour. Selbst mit einem Sieg im letzten Spiel, hätte man noch Turniersieger werden können, doch man verstrickte sich in Schiedsrichterdiskussionen und verlor dabei die Konzentration und den Rhythmus, so dass man die einzige Niederlage des Turniers hinnehmen musste. In zwei Spielen bekam man jeweils in den letzten 20 Sekunden den Ausgleich, wo man nach Chancen bereits mit 5 Toren Unterschied hätte führen müssen. Am Ende zeigte sich, dass es der jungen Truppe noch an Erfahrung fehlte, ansonsten wäre man souverän auf Platz 1 gestanden. Bester Torschütze des Turniers wurde Marco Städele mit 7 Treffern, wobei der beste Spieler der Albtalbomber, Arslan hieß.

Die Ergebnisse :

Altalbomber -­‐ GLP Braun 2:2,

Albtalbomber -­‐ CVJM 4:3

Albtalbomber -­‐ Rio 6:3

Albtalbomber -­‐ Fa. Schroff 4:3

Albtalbomber -­‐ Fa. Polytec 2:3

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– Albtalbomber marschieren bis ins Finale – 

Beim Pistons Cup des SV Langensteinbach waren die Albtalbomber nicht zu stoppen und marschierten durch bis ins Finale. Obwohl man sich standesgemäß wieder einmal sehr schwer tat im ersten Spiel, gegen einen Gegner, der nur eine Torchance hatte und einen Neunmeter bekam. So kam man über ein 1:1 nicht hinaus. Deutlich besser agierte man im zweiten Gruppenspiel und wurde mit einem 6:2 belohnt und auch im dritten Gruppenspiel behielt man mit 3:2 die Oberhand. So war man vor dem letzten Gruppenspiel Erster der Gruppe. Das letzte Spiel der Gruppe verlor man allerdings völlig unnötig mit 0:1 und stand plötzlich auf Rang 3 der Gruppe. Jetzt musste man noch zittern, da nur die zwei besten Dritten noch in die Finalspiele einzogen. Als letzte Mannschaft erreichte man noch das Viertelfinale und traf auf einen Gegner, der alle seine Gruppenspiele gewonnen hatte. Durch taktisch kluges Spiel, aus einer gesicherten Abwehr heraus, wartete man auf seine Chance, die man dann auch nutzte und mit einem 1:0 ins Halbfinale einzog. Im Halbfinale dann ein regelrechter Krimi. Lang führte man mit 1:0, ehe man kurz vor Schluss noch den Ausgleich bekam, so dass die Entscheidung im 9-Meter Schießen fallen musste. Städele, Aslam und Gutbrod hießen die Schützen für die Albtalbomber, die keinerlei Nerven zeigten und je zweimal eiskalt verwandelten, so dass man mit einem 7:6 im Finale stand. Im Finale musste man aber dann neidlos anerkennen, dass der Gegner spielerisch deutlich besser war und mit 4:0 auch verdient Turniersieger wurde. Trotz der Finalniederlage war man am Ende hoch zufrieden und rockte noch lange die Umkleidekabine mit Bier und Jacky.

Die Ergebnisse:

Albtalbomber – Sonotronic 1:1

Albtalbomber – Johnson Controls 6:2

Albtalbomber – EnBW 3:2

Albtalbomber – Triangel 0:1

¼ Finale Albtalbomber – Fa. Hafner 1:0

½ Finale Albtalbomber – Johnson Controls 7:6 n.E.

Finale Albtalbomber – Herrmann Ultraschall 0:4

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Mit einem mäßigen Auftritt präsentierten sich die Albtalbomber beim Dreikönigsturnier der Germania Neureut, wobei wir als einzige Betriebsmannschaft unter allen Vereinsmannschaften zu bestehen hatten. Was durchaus gut begann, nämlich mit einem 1:0 Erfolg im ersten Spiel gegen den FV Neuthard, entwickelte sich im Laufe des Turniers zu nur zwei Siegen, bei vier Niederlagen. Die größten Probleme hatte man im Verteidigen des Gegners, wo es immer wieder zu Abstimmungsschwierigkeiten und Nachlässigkeiten kam. Im Spiel nach vorne, zeigte man durchaus gute Qualitäten, konnte aber den Abschluss nicht zwingend genug in Tore ummünzen, wobei auch das Aluminium immer wieder im Wege stand und man zeitweise zu überhastet vor dem Tor agierte. Alles in allem hatte man aber sehr viel Spaß zusammen und war am Ende mit Platz 5 durchaus nicht ganz unzufrieden, wobei im Abwehrverhalten eine deutliche Leistungssteigerung nötig ist um beim Turnier am 17.01. beim SV Langensteinbach bestehen zu können.

Die Ergebnisse:

Albtalbomber-FV Neuthard 1:0

Albtalbomber-Germania Neureut 1:4

 Albtalbomber-FV Grünwinkel 1:4

Albtalbomber-FC West 2:0

Albtalbomber-FV Bietigheim 2:4

Albtalbomber-FV Bellheim 0:1

M. Gutbrod (2), M. Städele (1), Ch. Grewe (1), T. Spreter (1), T. Ehinger, M.Reiser, R. Maulbetsch

A. Kleber, R. Volmarhaus, S. Rothenbücher, M. Stemmer (2)

Heute, am 30.12.2013, hatte Joachim seinen letzten Arbeitstag. Da er ja genug Überzeit und Urlaub hat, verlässt er uns verdient 6 Jahre vor seinem eigentlichen Rentenbeginn.

Ralf und Martin übergaben ihm im Namen aller Kollegen, Biker und Albtalbomber einige Geschenke, die auch für seine Frau Anja gedacht sind, da sie den Betrieb auch bald verlässt. Sie können sich über einige viele Vogelbräu-Gutscheine sowie eine Bildercollage freuen. Eine persönliche Karte mit vielen Unterschriften und ein Albtalbomber Wimpel rundeten das Geschenk ab. Er hat sich sichtlich über die Geschenke gefreut.

In diesem Sinne wünschen wir nochmals alles Gute…

Dieses Jahr fand die Weihnachtsfeier wieder mal im Utilspur (Heustadl) in Ittersbach statt. Die ehemalige Discothek unter dem Michelbräu hatten wir wieder komplett für uns alleine. Jeder durfte gleich zu Beginn ein Los für die Spaßtombola ziehen. Nach dem köstlichen Buffet mit ausgezeichnetem Nachtisch machte Ralf den obligatorischen Jahresrückblick. Danach wurden dann die Preise der Tombola ausgegeben. Das war eine riesen Gaudi. Zu gewinnen gab es u.a. eine „Last Minute Flugreise“ (Red Bull) oder „Ein Weinabend“ (Zwiebel & Taschentücher), da jedes Los gewonnen hatte, gab es natürlich einiges zu gewinnen. Jan Gegenheimer (DJ Tschaine) versorgte uns dann noch mit Musik, so dass wir noch mehr Spaß hatten. Bilder anschauen…