17. September 2022
Albtalbomber Ausflug 2022
Morgens um 8:45Uhr trafen wir uns wie immer auf dem Busparkplatz hinter der Mehrzweckhalle in Ettlingen, um dann pünktlich um 9:15Uhr loszufahren. In diesem Jahr ging es in Richtung Pforzheim zum Gasometer. Dort angekommen haben wir uns die Ausstellung „GREAT BARRIER REEF“ von Yadegar Asisi angeschaut. Wir waren überwältigt vom Anblick der hochaufgelösten Bilder und natürlich auch vom 360Grad Panorama im Turm. Nachdem wir alles mit den Augen aufgesaugt hatten, ging es weiter mit einem kleinen Fußmarsch in den Enzauenpark, wo wir eine Kleinigkeit gegessen haben. Gestärkt ging es dann zurück zum Bus und weiter nach Neuenbürg zum Bergwerk „Frischglück“. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf und ließen uns durch das Bergwerk, indem eine Erzader verlief, führen. Einer der Führer war sogar ein alter bekannter Kollege, der damals bei der AVG war und nun aber für die DB fährt. Er hat uns alles sehr gut erklärt und auch all unsere Fragen beantwortet. Wenn man sieht unter welchen Umständen damals gearbeitet wurde, kann man heute froh sein, egal was man macht. Es war eine sehr beeindruckende und interessante Führung. Ein Gruß und Dank geht raus an Michael Barth. Nach der Führung ging es dann mit dem Bus weiter zu unserem traditionellen Abschlussessen. Wir hatten uns vorab für die Grenzsägmühle in Keltern entschieden. Dort haben wir ein sehr gutes Essen bekommen und hatten einen sehr schönen Abend. Alles hat irgendwann ein Ende und so mussten wir nach ein paar gemütlichen Stunden wieder zurück nach Ettlingen fahren. Unser Busfahrer Jürgen Müller, dem wir hiermit noch einmal Danke sagen, schaffte es mit einer Punktlandung um 21Uhr wie geplant auf dem Betriebshof einzufahren – und das obwohl der Regen unterwegs richtig gegen die Scheiben prasselte. Der Wettergott meinte es in diesem Jahr nicht so besonders gut mit uns. Doch wir hatten mal wieder Glück, da wir für den Ausflug dieses Jahr zufällig alles „indoor“ geplant hatten.
Fazit: „Wieder mal ein gelungener Ausflug der Albtalbomber“.
Zum Schluss geht noch ein Dank raus an die Crew für die Organisation und an die Geschäftsleitung für die Unterstützung mit dem Bus.
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